Der Campingtisch – mobiler und robuster Begleiter
- robuste Bauweise
- leicht zu verstauen
- geringes Eigengewicht
- vielseitig verwendbar
Campingtische Test & Vergleich 2024
Camping bedeutet längst nicht mehr das spartanische Übernachten in der Natur. Diese besondere Art der Freizeit hat sich enorm weiterentwickelt und damit auch die beliebten Utensilien. Der Campingtisch ist und bleibt eine Art Mittelpunkt des gesellschaftlichen Lebens Outdoor. Hier trifft man sich mit Familie oder Freunden zum Essen und sitzt abends noch lange zusammen. Die Kinder spielen tagsüber auf dem Tisch Karten oder er wird als Arbeitsfläche verwendet. Genau aus diesem Grund sollten die Produkte immer pflegeleicht und förmlich unverwüstlich sein. Der Gartentisch muss große Gewichte tragen können und dabei selbst leicht und einfach zu verstauen sein. Doch wie passen diese Widersprüche zusammen? In den kommenden Abschnitten gehen wir mehr auf die Materialien, die Größe und die feinen Besonderheiten der Campingtische ein. Viele Hersteller haben sich innovative Mechanismen einfallen lassen, um die Artikel genau an die Ansprüche von Campern anzupassen.
Der Aufbau eines Campingtischs – vier Beine mit Klappmechanismus
Die meisten Campingtische besitzen eine große Tischplatte und vier Beine. Bei einfachen Varianten klappst du die Beine schnell übereinander, damit der Tisch möglichst flach verstaut werden kann. Achte darauf, dass sich die Beine nach dem Aufstellen ordentlich arretieren lassen und nicht einfach bei Belastung wieder zusammenklappen. Je größer die Produkte sind, desto öfter sind die Tischplatten in zwei Teile geteilt. Auch sie lassen sich einklappen, damit der Tisch letztlich die Form eines Koffers annimmt und bequem per Tragegriff transportiert werden kann. Alle Extras und auch die vier Beine befinden sich dann im Inneren und die Tischplatten selbst bilden die äußere Hülle. Dieses Prinzip ist dir vielleicht von einem Tapeziertisch bekannt. Man spricht hier vom sogenannten Koffertisch.
Unterschiede gibt es auch hinsichtlich der Form der Tischbeine. Hierbei kann es sich um vier einzelne Beine handeln, die sich beispielsweise auch abschrauben lassen. Bei anderen Modellen sind zwei Tischbeine als Bügel miteinander verbunden und bieten auf weichem Untergrund eine bessere Standfestigkeit. Vier einzelne Beine versinken schnell im Boden. Hier haben sich Hersteller allerdings einige Extras einfallen lassen, auf die wir in den folgenden Abschnitten noch eingehen werden.
Größe und Gewicht – richtet sich nach Personenzahl
Wichtige Rahmenbedingungen für den Kauf eines neuen Campingtischs sind natürlich Größe und Gewicht. Wer eher alleine oder zu zweit outdoor unterwegs ist, benötigt ein deutlich kleineres Modell als eine Familie mit 4 Personen. Je mehr Leute am Tisch Platz finden wollen, desto größer sollte er natürlich sein. Die kleinsten Campingtische sind meist quadratisch mit einer Breite von 50 cm. In der Höhe sind sie auch etwas flacher gestaltet und liegen zwischen 60 und 70 cm. Wer aber mit vielen Personen reist, benötigt ein rechteckiges Modell mit 180 cm oder 120 cm Breite und eine Tiefe von etwa 70 cm. So haben an der langen Seite ausreichend Stühle Platz. Natürlich sollte die Größe auch immer zu den eigenen Vorlieben und den technischen Vorgaben passen. Wer den Artikel in einer Nische im Wohnwagen verstaut, muss die Abmessungen kennen und den geeigneten Tisch an diesen Platz anpassen. Alternativ brauchst du einen anderen Ort, um deinen neuen Tisch sicher und platzsparend unterzubringen. Ovale oder runde Campingtisch sind eher selten zu finden, überzeugen aber mit ihrer besonderen Form.
Die Größe ist natürlich mitverantwortlich für das Gewicht. Je größer der Campingtisch, desto schwerer wird er natürlich. Ein wahres quadratisches Leichtgewicht kann mit weniger als 2 kg auskommen. Robuste und schwere große Campingtische wiegen teilweise bis zu 16 kg und mehr. Doch neben der Größe nehmen auch die Materialien und die Extras Einfluss auf das Gewicht. Ein leichtes Modell ist zwar einfacher zu transportieren, ein schweres Modell aber steht robuster auf einem unebenen Untergrund.
Besonders kleine Modelle nennt man Mico-Camping-Tische. Wie genau das funktioniert, bekommst du in diesem Video erklärt:
Die verschiedenen Materialien – meist Aluminium und Kunststoff
Ein Campingtisch muss robust und auf Reisen leicht zu transportieren sein. Ein wichtiger Faktor sind dabei die verwendeten Materialien. Viele Modelle bestehen zu einem großen Teil aus Aluminium. Vor allem die Beine sind aus dem leichten Metall gefertigt, während die Platte aus Kunststoff oder Holz besteht. Andere Camper wollen es eher umweltfreundlich und setzen auf einen Campingtisch aus Bambus. Anbei findest du die verschiedenen Eigenschaften und Vorteile der Materialien:
- Aluminium: Als Leichtmetall besitzt Aluminium nur ein geringes Eigengewicht und ist dennoch stabil. Somit kann der Tisch einfach aufgestellt und leichter transportiert werden. Daneben ist das Material witterungsbeständig und rostet im Gegensatz zu anderen Metallen nicht. Allerdings heizt es sich in direkter Sonneneinstrahlung sehr schnell auf und kann recht heiß werden.
- Holz: Manche Campingtische besitzen eine Holzplatte, die mit Beinen aus Aluminium kombiniert ist. Ein kompletter Campingtisch aus Holz ist meist zu schwer und zu anfällig für den mobilen Einsatz. Nur als Tischplatte bekommt der Campingtisch jedoch einen natürlichen und angenehmen Look. Vielen Kunden gefällt das deutlich besser als eine weiße Platte aus Kunststoff.
- Kunststoff: Weißer Kunststoff ist meist der erste Gedanke beim Thema Campingmöbel im Garten. Doch die Vorlieben haben sich gewandelt. Das Material ist zwar leicht im Gewicht und gut zu verstauen, es bringt aber andere Nachteile mit sich. So bleicht Kunststoff in der Sonne sehr schnell aus oder wird brüchig. Reine Kunststofftische halten oft nicht lange und können kaum repariert werden. Hier hilft nur ein Neukauf. Deutlich robuster zeigt sich die Kombination aus Kunststoff und Aluminium. Eine Tischplatte aus Kunststoff heizt sich in der Sonne nicht auf und die komplette Konstruktion wird mit Alubeinen noch robuster.
- Bambus: Ein recht umweltfreundliches Material ist Bambus, da es sich um einen schnell nachwachsenden Rohstoff handelt. Das Holz ist flexibel, witterungsbeständig und sehr stabil. Viele Hersteller setzen bei ihrem Campingtisch deshalb auf eine Tischplatte aus Bambus und ein Gestell aus Aluminium. Somit bekommt der Tisch einen natürlichen Look und ist dennoch leicht im Gewicht.
Grundsätzlich sollten die Materialien so verbaut und behandelt sein, dass der Tisch möglichst wasserfest, hitzebeständig und UV-resistent ist. Gerade bei Kunststoffen ist das Thema Sonneneinstrahlung ein großes Problem, während manche Hölzer nicht ausreichend gegen Nässe behandelt sind. Eine Alternative sind Campingtische mit einem straffen Polyester als Tischplatte. Sie sind jedoch bei manchen Modellen nur als Ablagefläche geeignet und als wirklicher Tisch nicht stabil genug. Andere Hersteller setzen gerade bei den kleinen Tischen auf dieses Material und verstärken es zusätzlich mit festen Einlagen. So bekommst du also eine Tischplatte aus Polyester. In diesem Video wird ein solches Modell genauer vorgestellt. Gern verwendet man es beispielsweise als Picknick-Tisch.
Stabilität und Farbe – Tisch muss Lasten aushalten
Die Qualität und Stabilität darf unter einem günstigen Preis nicht leiden. Natürlich freut es jeden Camper, ein Schnäppchen zu machen beim neuen Campingtisch. Die Stabilität ist jedoch ein wichtiger Punkt, der oft vernachlässigt wird. Der Tisch muss nicht nur robust aussehen, sondern verschiedenen Belastungen standhalten. So kann die Platte volle Wasserkanister tragen, ohne zusammenzubrechen. Kinder sollten sich problemlos auf dem Tisch abstützen können und auch ein Fußball darf versehentlich im Garten mal gegen ein Tischbein knallen. Alles kein Grund, das ganze Konstrukt zum Einsturz zu bringen.
Die Farbe spielt bei vielen Campern eine untergeordnete Rolle. Natürlich kannst du den Tisch auf die Farbe deiner Stühle oder Einrichtung anpassen. Es gibt aber deutlich wichtigere Kriterien für die Auswahl des neuen Modells. Dunkle Farben und Holz blenden bei Sonneneinstrahlung nicht so stark wie helle Ausführungen. Dafür heizen sich dunkle Materialien schneller auf.
Die Vor- und Nachteile von Campingtischen
Vorteile | Nachteile |
---|---|
|
|
Weitere Extras – verstellbare Beine und zusätzliche Ablage
Ein Campingtisch ist mehr als nur eine Tischplatte auf vier Beinen. Oftmals verbauen die Herstelle viele kleine Details und Extras, um das Campingleben angenehmer zu gestalten. Wie wäre es beispielsweise mit Beinen, die sich einzeln in der Höhe justieren lassen? Die meisten Tische stehen auf ebenem Untergrund wunderbar. Doch wo findet sich beim Camping in der Natur schon ein ebener Untergrund? Also muss sich der Gartentisch entsprechend anpassen lassen. Jedes einzelne Bein lässt sich über einen Drehmechanismus nach oben schieben und kann auf die gewünschte Höhe genau eingestellt werden. Das Ergebnis: kein Wackeln und kein Kippeln mehr.
Manche Modelle lassen sich sogar so weit in der Höhe verstellen, dass sie bequem als Esstisch oder als Beistelltisch für die Campingliege fungieren. Oder du funktionierst den Tisch einfach für die Kinder um und stellst kleine Gartenstühle dran. Doch oftmals müssen die Tische nicht nur in der Höhe, sondern auch in ihrer Neigung verstellt werden können. Eine kleine Drehschraube mit einem stabilen Standfuß schafft Abhilfe.
Zusätzliche Ablage – als Gitternetz
Ein Campingtisch kann schnell knapp bemessen sein und die Tischplatte reicht nicht aus. Wie wäre es dann mit einer zusätzlichen Ablagemöglichkeit unter dem Tisch? Ein Gitternetz aus Polyester wird dabei zwischen die Tischbeine gespannt und nimmt leichte Lasten wie Zeitschriften und Getränkeflaschen problemlos auf. Das einzige Problem hierbei: die Zwischenablage ist nicht besonders robust und Gegenstände fallen schnell herunter. Deshalb setzten manche Hersteller auf eine Art Umrandung. So bekommst du nicht nur eine Ablage als Fläche unter deinem Gartentisch, sondern eine richtige Ablagemulde.
Weitere Anforderungen – Schutz gegen Wind
- Campingtische brauchen eine geringe Angriffsfläche bei Wind. Andernfalls sollten sie gerade in der Nacht schnell abgebaut oder mit Steinen beschwert werden, damit sie der Wind nicht davonträgt oder umreißt.
- Die Tischplatte selbst muss kratzfest und robust sein. Schließlich ist sie deutlich größerer Belastung ausgelegt als ein Tisch im Esszimmer.
- Lamellentische sind für kleine Gegenstände ungeeignet. Außerdem setzen sich schneller Verunreinigungen in den Lamellen fest.
- Praktisch ist ein Campingtisch, wenn er auch zuhause beispielsweise als Beistelltisch im Garten zur nächsten Geburtstagsfeier verwendet werden kann. Du solltest also nicht nur das Thema Camping Outdoor im Auge behalten, sondern ihn auch als Gartentisch nutzen.
Spezialtische – ausziehbar oder mit Bank
Weg vom einfachen Campingtisch gibt es natürlich noch viele Sondermodelle, die wir mit nennen wollen. Eine Variante ist der Rolltisch, der schnell zusammengerollt ist. Somit lässt er sich zum Campen besser transportieren und passt auch im Wohnwagen in jede Nische. Wie genau so ein Rolltisch funktioniert, siehst du in diesem Video:
Ein anderes Modell ist der Falttisch oder Klapptisch. Hier sind die Beine gekreuzt und mit nur einem Handgriff ist er zusammengebaut. Allerdings ist er von den Abmaßen etwas größer als ein zerlegbares Modell und besitzt dafür eine kleinere Tischplatte. Dennoch ist der Klapptisch bei vielen Campern eine gute Wahl, da zum Aufbau kein Werkzeug benötigt wird.
Manche Campingtische bekommst du direkt mit den passenden Stühlen oder direkt als Set mit einer Bank. Das bedeutet: die Sitzgruppe ist schnell aufgebaut und bietet Platz für etwa vier Personen. Meist handelt es sich um ein Gestell aus Aluminium und um Kunststoff als Sitzfläche und Tischplatte. Zusammengeklappt nehmen die Modelle dennoch viel Platz weg.
Wer es gern variabel haben will, benötigt einen ausziehbaren Campingtisch. Hier ist die Tischplatte in der Länge erweiterbar und auf die Anzahl der Personen anzupassen. Allerdings darf die Stabilität im verlängerten Zustand nicht leiden. Besonders große Modelle lassen sich auch gern zu einer Spüle umbauen. So bekommst du einen Campingtisch, in dem du gleich das Geschirr spülst. Für Wohnwagen-Fans ist diese Variante weniger interessant, doch für wahre Camper im Zelt bringt solch ein Tisch mehr Komfort mit sich.
Kaufkriterien für Campingtische – Größe, Gewicht und Material
Du hast nun die wichtigsten Eigenschaften von Campingtischen genauer kennengelernt. In der folgenden Tabelle haben wir dir die einzelnen Kriterien nochmal aufgelistet. Beim Kauf eines neuen Modells sollte deshalb unbedingt berücksichtigt werden:
Kriterium | Hinweise |
---|---|
Größe |
|
Gewicht |
|
Material |
|
Stabilität |
|
Ausstattung |
|
Die wichtigsten Hersteller – Easy Camp, Grand Canyon und Co.
Die meisten Hersteller für Freizeitartikel haben auch Campingtische im Angebot und Versand. Finde heraus, welche Marke deinen Ansprüchen am besten gerecht wird. Vielleicht ist bei diesen Firmen schon der richtige Campingtisch für dich dabei:
Hersteller | Besonderheiten |
---|---|
Easy Camp |
|
Grand Canyon |
|
Dukdalf |
|
Natürlich gibt es auch noch andere Marken im Bereich Camping und Zubehör. Alle Hersteller verleihen den Tischen ihre typischen Eigenschaften und überzeugen immer wieder mit innovativen Ideen in verschiedenen Kategorien. Wähle alternativ also auch zwischen:
- Westfield
- Outwell00
- Lafuma
- Isabella
- Brunner
- Berger
- Crespo
- Coleman
- Bo CampinglebenCrivit
- Yaccu
- Defa
- Robens
Die vier beliebtesten Campingtische – für den nächsten Trip
Aluminium Campingtisch 75 cm
Besonderheiten
- Größe: 75 x 55 x 60 cm
- Tischbeine: Aluminium
- Tischplatte: Kunststoff
- Gewicht: 2,8 kg
- abgerundete Ecken
Universaltisch 4-fach höhenverstellbar
Besonderheiten
- Farbe: Silber / Anthrazit
- mit 30 kg belastbar
- Gewicht: 4,3 kg
- Tischplatte: 100 x 60 x 3 cm
- Füße höhenverstellbar
Campingtisch mit 2 Sitzbänken
Besonderheiten
- Tisch mit 2 Sitzbänken
- Gestell aus Aluminium
- Optik: Holz Dekor
- langlebig und robust
- witterungsresistent
Rolltisch aus Aluminium
Besonderheiten
- Farbe: Grau-Silber
- leicht zusammengerollt
- stabil und pflegeleicht
- inkl. Tragetasche
- flexibel einsetzbar
Kundentipps zur Haltbarkeit und Reinigung
Beim Camping setzt du den Tisch unterschiedlicher Witterung aus. Neben strahlendem Sonnenschein kann auch heftiger Regen auf den Tisch prasseln. Genau dieser Umstand bringt einen höheren Pflegebedarf und einen gewissen Anspruch in Sachen Haltbarkeit mit sich. Angebote aus Aluminium haben genau hier ihre Vorzüge. Die Feuchtigkeit kann keinen Schaden anrichten und die Tischplatten sind einfach abzuwischen. Selbst vor Rostbefall brauchst du dich nicht zu fürchten. Am besten wischt du den Campingtisch regelmäßig mit etwas klarem Wasser ab und nutzt nur bei grobem Schmutz etwas Reinigungsmittel.
Modelle mit einer Holzplatte oder einer MDF-Platte sind deutlich anfälliger und sollten bei schlechtem Wetter am besten in Sicherheit gebracht werden. Andernfalls wird dein Tisch nur 2-3 Jahre halten, bis die Platte aufquillt oder sich der Aluminiumrahmen vom MDF löst. Echte Holzplatten oder Platten aus Bambus sollten speziell behandelt und am besten lackiert sein. So lassen sich die Oberflächen ebenso leicht mit einem feuchten Tusch abwischen. Als Alternative empfehlen Kunden eine wasserfeste Tischdecke, die zusätzlich befestigt ist. So bleiben die Materialien länger geschützt.
Im Blick auf die Haltbarkeit solltest du aber auch den Klappmechanismus genau betrachten. Manche Modelle sind nicht dafür gedacht, ständig auf- und abgebaut zu werden, was eigentlich dem Sinn des Campings widerspricht. Hier besteht die Gefahr, dass dein Tisch mit jedem neuen Aufbau an Stabilität verliert oder der Mechanismus nicht mehr richtig greift. Achte deshalb auf eine hochwertige Qualität und einen robusten Aufbau, auch bei den Verbindungsstücken.
Fazit
Ein Campingtisch ist deutlich flexibler und besser zu verstellen als ein einfacher Tisch. Das heißt: er kann bequem transportiert und an einem gewünschten Ort aufgebaut werden. Entscheide selbst, welche Größe für dich und die Anzahl an Personen am besten geeignet ist. Danach stellt sich die Frage nach dem Material, wobei die meisten Modelle eine Tischplatte aus Kunststoff oder Holz besitzen und ein Gestell aus Aluminium. In wenigen Handgriffen sollte der Campingtisch aufgebaut und dennoch robust sein. Wähle zwischen Klapptisch, Rolltisch oder einem höhenverstellbaren Modell. So unterschiedlich die Tische sind, so vielseitig sind aber auch die Einsatzbereiche beim Camping. Oder wäre am besten ein Koffertisch mit Hockern oder Sitzbank interessant, der sich komplett in einem Stück zusammenlegen lässt? Achte beim Kauf auf eine robuste Verarbeitung und stilvolle Details – so bleibt er dir möglichst lange für deine mobile Freizeitbeschäftigung erhalten.
Weiterführende Links
- Vergleich Campingtische in Zeitschrift promobil: https://www.promobil.de/zubehoertest/camping…
Kommentarbereich geschlossen.